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Immer häufiger kommt es vor, dass die eigene Homepage bei Suchanfragen potenzieller Kunden bei Google nicht auf der ersten Seite der Suchergebnisse erscheint. Und das trotz sauberer Programmierung und SEO (Suchmaschinen Optimierung). Leider kann man das selbst nur sehr schwer kontrollieren. Abhilfe schafft der Service Google AdWords (PPC).

Der Grund, warum eine eigentlich gute Seite nicht mehr aufgeführt wird, liegt zum einen darin, dass der Markt immer härter umkämpft wird, d.h. die Konkurrenz in dem eigenen Segment steigt.

Der zweite und wichtigere Grund liegt darin, dass Google seine begehrten Plätze auf den ersten Seiten verkauft (genauer versteigert). Bis zu 80% des gesamten Platzes wird so vergeben. Da Kunden in der Regel nicht konkret nacheinem Firmennamen suchen, sondern nach Produkten und Lösungen, wird der eigene Eintrag von den ersten Suchergebnissen von denen, die dafür zahlen, verdrängt.

In der Konsequenz heißt das: möchte man auch weiterhin seine Kunden über das Internet gewinnen, muss man auch weiterhin dafür sorgen, selbst möglichst weit vorne in den Suchergebnissen zu erscheinen. Das Mittel, das Google dafür zur Verfügung stellt, heißt Google AdWords. Die Methode PPC, Pay Per Click. (PPC deswegen, weil die Gebühr erst fällig wird, wenn ein Kunde auf die Anzeige klickt und auf eine Seite geleitet wird).

Schauen Sie unser Video, indem wir erklären, wie das genau funktioniert und was für Vorteile es bietet.

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AllgemeinInternetMarketing

https://KRquadrat.comEine große deutsche auf das Internet spezialisierte Agentur hat 3.500 Webseiten mit 21.150 Unterseiten daraufhin untersucht, inwieweit die Suchmaschinenoptimierung vorgenommen wurde.

Um das Ergebnis vorwegzunehmen, bei einem Großteil wurden gravierende Schwachstellen festgestellt.

Das Problem: wer seine Internetseite nicht optimiert, d.h. für die Suchmaschinen vorbereitet, wird von diesen auch weniger beachtet und im Ranking der Suchergebnisse weit(er) hinten einsortiert.

Betroffene können das selbst leider nicht feststellen, denn Google merkt sich gewisse Vorlieben und individuelle Suchverhalten. Mehrmals die eigene Seite gegoogelt, und das Ergebnis wird vorangestellt, weil Google mittlerweile gelernt hat, dass diese Seite für den Suchenden wichtig ist. Googelt der Nachbar oder ein potenzieller Kunde das Gleiche, bekommt er u.U. ganz andere Ergebnisse geliefert.

Die folgenden 6 Fehler werden häufig bei Internetseiten gemacht:

1. Fehlender robots.txt

Nur bei 55% der Webseiten war eine tobots.txt erstellt, um die Suchmaschine zu steuern. Dieses fundamentale Instrument nimmt direkten Einfluss auf das Ranking der Seiten.

2. Meta Description

Weniger als 50% der Seiten hatten eine Beschreibung in der „meta descripton“ bzw. die „meta-tags“ ausgefüllt. Wer diese Chance auslässt, die Beschreibung und den Titel wohlüberlegt einzusetzen, verzichtet schlichtweg auf einen Großteil seiner Besucher, weil die Seite nicht gefunden wird.

3. Alt- und Titel Attribute

Diese wurden bei lediglich 15% der untersuchten Seiten eingesetzt. Dabei geben diese Attribute den Suchmaschinen wichtige Hinweise über die Inhalte von Bildern und somit dem Kontext der Webseite.

4. Lediglich 15% der Webseiten sind mobil fähig

Responsive bedeutet, dass sich Webseiten automatisch im Inhalt und Layout den jeweiligen Endgeräten anpasst. Insbesondere unter dem Aspekt, dass mittlerweile über 50% der Internetzugriffe über Smartphones und Tablets erfolgt, ein absolutes Muss. Nur responsive optimierte Seiten sind für Smartphones (und andere mobile Geräte) geeignet.

Responsive bedeutet nicht, dass die Seite funktioniert und einfach nur viel kleiner angezeigt wird (nach dem Motto, man kann es ja vergrößern). Responsive ist eine komplexere Programmiertechnik, bei der sich der Fluss der einzelnen Elemente, der Umfang und die Größe der Inhalte automatisch an die Anzeigen der  jeweiligen Geräte anpasst.

Veraltete Techniken wie Flash sind zu vermeiden, weil diese bei einigen Geräten überhaupt nicht dargestellt werden können.

Lediglich 15% der untersuchten Seiten waren responsive programmiert. D.h. im Umkehrschluss, 85% kommen mit modernen Endgeräten nicht mehr zurecht.

Übrigens, Google hat verkündet, dass nicht responsive programmierte Seiten im Ranking abgewertet werden.

5. Webanalyse

Nur 48% aller Unternehmen erfassen Nutzerdaten und Besucherverhalten über eine Webanalysesoftware. Nicht einmal die Besucherzahlen sind bekannt.

80% der oben genannten 48% nutzen für die Analyse das kostenlose Google Analytics.

Mit Sicherheit nutzt ein Großteil derer, die ihre Seiten durch Software überwachen, die daraus gewinnbaren Informationen nicht für ein aktives Marketing oder daraus abgeleitete Aktionen. Womit der Anteil der Webanalyse Nutzer weit unter 48% liegen dürfte.

6. Überschriften

Dieser Untersuchung können wir aus unseren Erfahrungen beisteuern, dass viele Webseiten Überschriften nicht mit h1, h2, … Tags kennzeichnen, sondern lediglich den Überschrifttext anders formatieren, z.B. mit den Attributen Fettschrift und größere Zeichen.

Überschriften und Textpassagen gesondert zu markieren helfen den Suchmaschinen ebenfalls, Inhalte besser zu verstehen. Seiten, die das beachten, werden schlichtweg besser bewertet und bevorzugt.

Ergebnis

Bei den hier vorgestellten 6 Punkten handelt es sich nicht etwa um verstecktes „Hackerfachwissen“, sondern um absolutes Grundlagenwissen!

Ganz offensichtlich reicht es nicht aus, die von den großen Providern oft beworbenen Baukastensysteme oder eine der vielen Drag-and-drop WYSIWYG Baukastensysteme einzusetzen, um seine eigene Homepage zu „basteln“.

Auch scheiden sich hier Spreu vom Weizen was die Qualität der Webdesigner angeht, von denen viele mit unrealistischen Dumpingpreisen und einfachen Systemen mal eben mit möglichst wenig Aufwand für ihre Kunden eine Seite zusammen klicken. Leider haben die wenigsten Kunden ausreichend Ahnung vom Internet, um selbst die Inhalte und Qualität der so erstellten Seiten beurteilen können.

Sparen ist halt nicht immer ein guter Berater, insbesondere für Unternehmen dann nicht, wenn sie nicht in die Quelle investieren, die ihnen die Neukunden von Morgen bringt. Eine schlechte Internetseite hat die gleiche Wirkung wie schlechte Produkte oder schlechte Arbeitsleistungen!

Unser Angebot

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