Das Wesentliche ist für die Augen verborgen
Das gilt auch für eine erfolgreich arbeitende Homepage. Wir verraten Ihnen die acht wichtigsten Qualitätsstandrds für eine erfolgreiche Webseite.
Modernes und funktionelles Webdesign: Wie eine ansprechende Webseite aussehen sollte, ist nicht nur Geschmackssache. Wir richten uns dabei übrigens in Absprache auch nach Ihren Wünschen, Ihrem Corporate Design und orientieren uns gleichzeitig an internationalen Trends. So sieht Ihre Homepage noch lange frisch aus.
Smartphone optimiert: Das Design hat nur einen geringen Anteil an einer erfolgreichen Homepage, gemessen an Planung, Input und Arbeitsaufwand. Da heute bereits über 70% aller Privatkunden via Smartphones und Tablets im Internets surfen, müssen Webseiten technisch entsprechend umgesetzt werden. Diese sich auf die Geräte dynamisch einstellende Technik nennt man responsives Webdesign.
Suchmaschinen optimiert: Um sich gegenüber den Mitbewerbern bei den Suchmaschinen (wie Google, Yahoo, Bing) behaupten zu können, ist auch diesbezüglich jede Menge Optimierungsarbeit vonnöten. Es gilt, die Suchmaschinen mit all den nötigen Informationen zu versorgen, was eine entsprechende Programmierung voraussetzt.
Saubere Programmierung: Eine gut strukturierte und saubere Programmierung beschleunigt nicht nur die Internetseiten, sondern hilft insbesondere den Suchmaschinen, Inhalte besser zu verarbeiten und zu verstehen, was sich in einem besseren Ranking bei Suchanfragen niederschlägt. Bei Baukastensystemen haben Sie auf die Qualität des Quellcodes keine Einflussmöglichkeit.
Gute Inhalte: Sowohl für Suchmaschinen als auch in erster Linie für Ihre Besucher ist ein guter und aktueller Inhalt Ihrer Webseite von zentraler Bedeutung. Dabei ist auf Relevanz, Gliederung und spezifische, aussagekräftige Überschriften zu achten. Auch die Grafiken und Fotos sollten zum Inhalt passen. Suchmaschinen sind intelligent genug, diese inhaltlich zu verstehen und die Qualität zu bewerten.
Gesetzeskonform: Der Gesetzgeber hat jede Menge Regeln und Gesetze aufgestellt, die in der Kommunikation und im Impressum zu berücksichtigen sind (nationales und EU-Recht). Sehr viele Impressen sind falsch oder unvollständig und damit stark abmahngefährdet.
iMarketing: Zu guter Letzt noch zur „Königsdisziplin“, das Internetmarketing. Hierbei geht es u.a. darum, seinen Kundenstamm auf- und auszubauen. Auch die Erschließung neuer Märkte und Absatzwege, Steigerung des Umsatzes oder des Images gehören zu den Marketing-Zielen. Deswegen ist es wichtig, die Ziele für jede Homepage zu definieren.
Social Media: bietet i.d.R. das Fundament für ein erfolgreiches iMarketing. Über Social Media Portale wie z.B. Facebook oder Instagram können Kundenstämme generiert werden. Genauer, man bemüht sich zunächst mit informativen Beiträgen und Inhalten eine Gefolgschaft aufzubauen, die man dann mittels Marketinginstrumente zu Kunden konvertiert.
Wer versucht, seine Seite über sogenannte Baukästen verschiedener Hersteller selbst zu erstellen, kann je nach eigener Kreativität durchaus eine freundlich/moderne Homepage hinbekommen. Doch das sind nur 20% vom Ganzen. Der Nachteil: Man teilt Design und oftmals Bilder mit hunderten anderer Webseiten. Eine echte Individualisierung ist oftmals nicht möglich, was sich nachteilig auf Suchmaschinen auswirkt.
Ebenso wenig die Möglichkeit, direkt in den Programmcode eingreifen zu können. Das ist aber u.a. Voraussetzung für eine verbesserte Suchmaschinenoptimierung. Neben diesem technischen Manko benötigt man für ein optimiertes Webdesign Programmierkenntnisse und Hintergrundwissen. Letzteres besonders, wenn es um die vielen rechtlichen Aspekte einer Seite geht.