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Vielleicht haben Sie sich schon einmal die Frage gestellt, warum Sie einen eigenen Blog im Internet betreiben sollten? Macht es Sinn, wo ist der Unterschied zu einer normalen Internetseite?

Das sind genau die Fragen, die man sich stellen sollte, bevor man mit einem Blog beginnt. Folgend ein paar Gedanken dazu.

Bloggen braucht Zeit

Ja, genau das ist der Fall. Wenn Ihnen jemand erzählt, Bloggen würde Ihnen nicht viel Zeit kosten, dann macht er Ihnen ein X für ein U vor. Es stimmt, ein Blog ist relativ schnell eingerichtet. Man kann auch schnell einige Artikel aus der Konserve zaubern. Viele posten auch nur ein oder zwei solcher Artikel oder sogar noch weniger im Monat. Ansonsten liegt der Blog brach und schlummert vor sich hin.

Das ist so ähnlich als wenn Sie Ihr Auto ein einziges Mal betanken und danach den Tank nie wieder anrühren. Dann machen Sie sich auf die Reise. Irgendwo ist dann das Benzin alle. Sie bleiben stehen und kommen niemals an Ihr Ziel.

Genau das wird mit einem Blog passieren, wenn man weder Zeit noch Mühe investiert und ihn nicht ernsthaft betreibt.

Bloggen ist einfach

Ja, ist es wirklich. Zumindest wäre es, wenn das alles ist, was Sie mit Ihrer Zeit während des Tages zu tun hätten. Aber wahrscheinlich führen Sie ein Unternehmen oder eine professionelle Dienstleistungsfirma und Sie haben nicht den ganzen Tag Zeit, sich dem Bloggen zu widmen, ganz zu schweigen dem Marketing.

Allerdings haben Sie die Option, es sich so einfach wie möglich zu machen. Sicherlich (hoffentlich!) haben und nehmen Sie sich die Zeit, sich regelmäßig mit Ihrem Marketing zu beschäftigen. Wenn man nun die Zeit betrachtet, die das Bloggen benötigt, egal ob es nun einfach oder schwer ist, sollte man sich zunächst selbstkritisch seinen Tagesablauf ansehen. Dort gibt es garantiert eins/zwei Aktivitäten, mit denen man sich beschäftigt, ohne dass diese ein Return on Investment (ROI), also einen Umsatz für das Unternehmen generieren.

Es gilt, diese Aktivitäten herauszupicken. Jede Wette, dass auch Sie solche Tätigkeiten und unproduktive Zeiten haben. Diese Zeit können Sie besser für das Bloggen einplanen und nutzen. So ist es einfach, sich regelmäßig und diszipliniert die Freiräume für das Bloggen zu schaffen.

Bloggen bringt mir Ergebnisse

Das wird es, wenn Sie sich die Zeit nehmen, es richtig zu machen. Mit anderen Worten, geben Sie dem Bloggen den Rahmen und das Engagement, das es braucht. Das Bloggen für ein Unternehmen ist nur ein Aspekt eines guten Marketing-Konzepts. Ihr Bloggen wird zu positiven Ergebnissen führen. Es ist eine Tatsache, dass Unternehmen mit einem Blog mehr Interessenten haben und daraus mehr Umsatz generieren.

Warum sollten Sie bloggen?

Um diese Frage zu beantworten, hier ein paar Fakten. Rufen wir uns in Erinnerung. Ein Blog ist eine einfache Webseite, in welche die Blogger Inhalte hinzufügen können, so oft sie wollen. Und eine Sache wird dabei von den meisten unterschätzt: nämlich wie viel Inhalt insgesamt dadurch generiert wird. Jeder einzelne dieser Blogbeiträge die Sie schreiben ist nämlich wie eine eigene kleine Webseite zu sehen, die alle Ihre Informationen beinhaltet. Und jede dieser einzelnen Beiträge ist eine Chance mehr, dass die Suchmaschinen Sie finden, und somit eine Möglichkeit mehr, dass der Web-Nutzer Sie findet!

Je mehr Seiten Sie online haben, desto mehr Seiten haben Sie bei Google indiziert. Und je mehr Seiten von Google in den Index aufgenommen werden, desto größer ist die Chance, neue Interessenten und Anfragen zu generieren.

Das Verhältnis zwischen Anzahl der indexierten Seiten und der Anzahl der generierten Interessenten steigt drastisch, wenn ein Unternehmen mehr als 300 Seiten auf seiner Homepage hat. Die folgende Grafik veranschaulicht das:

indizierte Seiten

Der Zuwachs an Interessenten steigt signifikant, nachdem Google einmal mehr als 300 Seiten indiziert hat.

Noch wichtiger ist, je mehr Seiten man mit relevanter und guter Information online hat, desto höher ist die Chance, Leser anzuziehen und zu halten. Erinnern Sie sich: es ist die Idee, solche Leser und Besucher zu Kunden zu machen!

Sicher werden Sie zustimmen, dass es das erklärte Ziel jeder Marketing-Aktivität ist, Interessenten für sich zu gewinnen?

Und Sie werden sicherlich auch zustimmen, dass je mehr Interessenten man hat, desto höher die Wahrscheinlichkeit ist, einen Abschluss zu tätigen oder ein Produkt zu verkaufen?

Und macht es dann nicht auch Sinn zu bloggen, wenn man jedes Mal, sobald man einen neuen Artikel postet, man quasi eine eigene neue aktuelle Internetseite online stellt?

Was kann ein Blog für meine eigene Marketingpräsenz tun?

  • Einen neuen Beitrag im Blog zu posten ist einfacher und schneller erledigt, als man es in oder mit einer statischen Seite tun könnte
  • Als Unternehmen kann man den eigenen, einzigartigen und dem Geschäft entsprechenden speziellen Inhalt abgestimmt auf die Zielgruppe kreieren. Und man kann die Schlüsselbegriffe und Stichworte hinzufügen, die man benötigt, um gefunden zu werden
  • Andere Blogger werden in den eigenen Artikeln auf Ihren Blog verweisen und die Artikel verlinken. Das signalisiert Google, dass Sie Fachmann auf Ihrem Gebiet oder Ihrer Marktnische sind
  • Sobald Sie in Ihrem Blog regelmäßig und beständig hochwertige Artikel veröffentlichen, geben Sie den Lesern den Grund, regelmäßig zurückzukehren und mit Ihnen und Ihrem Unternehmen einen Dialog zu beginnen
  • Regelmäßige und beständige Artikel helfen Ihnen, Ihre Position in Ihrem Markt und Ihrer Nische aus- und aufzubauen. Man wird Sie als Spezialisten wahrnehmen, wo Ihre Leser Antworten auf Ihre Fragen und Probleme finden
  • Bloggen gibt Ihnen das Werkzeug an die Hand, die Besucherrate Ihrer Seite zu erhöhen
  • Bloggen gibt Ihnen die Möglichkeit eine Leserschaft anzusprechen, die nach Informationen sucht, wie Sie auf Ihren Blog veröffentlichen
  • Bloggen gibt sowohl Ihnen, als auch Ihren Kunden als auch potenziellen Kunden die Möglichkeit zu kommunizieren und Kontakt aufzunehmen
  • Und ganz wichtig: Bloggen ist die beste Möglichkeit, dass die Leute, die Ihren Blog besuchen, Vertrauen zu Ihnen aufbauen können. Das wird Ihnen helfen, Ihr Geschäft auszubauen, denn jede Form von Kauf- oder Vertragsabschluss setzt Vertrauen voraus. Ohne Vertrauen wird kein Kunde Ihnen sein Geld in die Hand drücken

Aber, gibt es denn nicht längst schon genug Blogs?

Darauf gibt es eine ganz einfache Antwort: Es ist immer Platz für einen weiteren guten Blog. Lassen Sie uns ein kleines Zahlenspiel machen:

Zum 31. Dezember 2013 gab es auf unserem kleinen Planeten geschätzte 7,1 Milliarden Menschen. Von diesen 7,1 Mrd. Menschen tummeln sich ca. 2,8 Mrd. regelmäßig im Internet. Wie viel Prozent dieser 2,8 Mrd. Internet-User brauchen Sie als Leser, um einen erfolgreichen Blog zu betreiben? Nur einen verschwinden kleinen Prozentsatz, oder?

Deutschland hatte per 31. Dezember 2013 insgesamt 69.779.160 Internet-User. 86,2% aller Deutschen nutzt somit das Internet. Es gibt 25.332.440 deutsche Facebook-Konten, das entspricht einem Bevölkerungsanteil von 31,3%.

Quelle: internetworldstats.com

Und wenn Sie sich mit dem Gedanken tragen, einen Blog umzusetzen, sollten Sie immer daran denken. Im Julie 2013 wurde eine Untersuchung veröffentlicht, nach der 81% (!) der Käufer sich zuvor im Internet orientieren und informieren, bevor sie eine größere Anschaffung tätigen.

Was das für Sie bedeutet, liegt auf der Hand. Menschen gehen online, um sich zu informieren. Warum sollte Ihr Blog nicht einer der Plätze sein, an dem sich diese Menschen informieren und schlaumachen, um ihnen im Anschluss Ihre Waren und Dienstleistungen anzubieten?

In meinem speziellen Markt und meiner Nische existieren bereits Blogs

Das sollte Sie doch nicht abschrecken. Was soll’s?

Wenn Sie Angst vor ein bisschen Wettbewerb hätten, dann würden Sie nicht Ihr eigenes Geschäft am Laufen haben, oder?

Vier Motivation-Gedanken für Sie

  1. Wettbewerb steigert Ihren Wert
  2. Es gibt über 10 Mrd. Menschen in der Welt. 2,8 Mrd. davon sind im Internet, Tendenz steigend
  3. In Deutschland verfügt fast jeder Haushalt über mindestens einen Internetzugang
  4. Mittlerweile gibt es keine Altersgruppe mehr, die nicht im Internet aktiv ist. Selbst die Senioren und 70+ Generation ist regelmäßig online

Noch ein interessanter Gedanke zum Thema Wettbewerb. Wenn Sie ein neues Fast-Food-Restaurant aufbauen müssten, an welchem Ort würden Sie es bauen? Wenn Sie geschickt und clever sind, würden Sie es direkt neben McDonalds bauen. In anderen Worten: Wettbewerb ist gut!

Schlussgedanke

Stellen Sie sich bitte selbst die Frage, ob Sie einen Blog betreiben könnten oder nicht. Betrachten Sie sich dabei ehrlich und objektiv und entscheiden Sie dann, ob Sie einem Blog das Zeitfenster und die Aufmerksamkeit einräumen können, die der Blog benötigt.

Wägen Sie genau ab, was Sie mit dem Blog für sich und Ihr Unternehmung erreichen könnten. Nur Sie selbst können objektiv entscheiden, ob Sie bloggen sollten oder nicht.

Google redet mit

Bei Ihrer Überlegung sollten Sie gedanklich einbeziehen, dass in Deutschland deutlich über 90% aller Suchanfragen über Google laufen. Google entscheidet, welche Internetseiten als Ergebnis präsentiert werden. Vor ein paar Jahren haben statische Unternehmensseiten, die quasi als Web-Visitenkarte erstellt wurden, noch für eine Berücksichtigung gereicht.

Es fand und findet jedoch ein Wandel statt: Mehr und mehr wählt Google entweder die Seiten, die für die Platzierung viel Geld bezahlen (Google Ads), oder die aus Googles Sicht relevanten Seiten.

Relevant ist aus Googles Sicht, wer viel hochwertige Informationen und Inhalte bietet, somit viele Besucher anzieht und im Netz verlinkt ist. Das gelingt heute nur noch mit einem gut gepflegten Blog. Denn was nützt eine hübsch gestaltete statische Seite, wenn Sie nicht gelistet und von Google vorgeschlagen wird?

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Laut Wikipedia ist ein Blog eine Wortkreuzung zwischen dem engl. Worten Web und Log für Logbuch. Das (oder der) Blog ist ein auf der Webseite geführtes und damit zumeist öffentliches Tagebuch oder ein Journal, in dem ein oder mehrere Web-Logger (kurz Blogger) Aufzeichnungen führen, Sachverhalte protokollieren (posteen) oder Gedanken niederschreiben.

Seit langem haben sich hier verschiedene mySQL Datenbank basierte Programme etabliert, von denen Joomla, Drupal und vor allem WordPress wohl die bekanntesten sind. Allen ist gemein, dass sie OpenSource und damit kostenlos sind. Mit allen damit verbundenen Vorteilen (Weiterentwicklung, Erweiterungen) und Nachteilen (offener Quellcode = hohe Verletzbarkeit gegen Hacker-Angriffe).

Die bekannteste und weltweit mit über 66 Millionen Installationen am weitesten verbreitete Software ist WordPress. Rund 80% de deutschsprachigen Blogs setzen auf WordPress. Im Vergleich zu anderen Systemen hat diese Software deutliche Vorteile.

WordPress im Wandel der Zeit

Im Laufe der Zeit hat sich das Einsatzgebiete von WordPress verschoben. Ursprünglich (es startete am 3. Januar 2004 mit der ersten stabilen Version) war es als reines Blogger-System (auch Redaktionssystem) gedacht und eingesetzt.

Mittlerweile gibt es tausende von kostenlosen und kostenpflichtigen Zusatzmodulen bis hin zu ganzen Vorlagen für „normale“ Internetseiten. Letztere Entwicklung ist zurückzuführen auf das Verlangen der Kunden nach Seiten, die sie selbst verändern und pflegen können. Somit ist WordPress häufig mehr genutzt als Webdesigner Software anstelle eines Redaktionssystem.

Der Wunsch vieler Kunden nach einem System und einer Webseite, die sie selbst bedienen, d.h. erweitern und Inhalte selbst einpflegen können, ist groß. Es gibt ihnen das Gefühl der Unabhängigkeit und Kontrolle von der Werbeagentur oder dem Webdesigner. Die Alltags-Realität sieht aber meistens ganz anders aus: Die einmal erstellte Seite wir kaum noch angefasst oder verändert. Das eigentlich dynamische System verkommt zu einer statischen Internetseite. Ganz so einfach ist es für viele unerfahrene Kunden dann scheinbar doch nicht.

Statisch statt dynamisch

Durch diese Entwicklung wird der große Vorteil von WordPress verspielt. Gerade in Zeiten, wo das Internet-Marketing immer wichtiger wird, sollte man sich auf die Stärken und Ursprünge von WordPress besinnen.

Statische Seiten ist gleichbedeutend mit statischen Inhalten, die schnell veralten und nicht aktualisiert werden. Suchmaschinen, insbesondere Google (mit über 90% Marktanteil in Deutschland) „mag“ solche Seiten nicht. Google sucht populäre Seiten mit aktuellen und guten Inhalten, die Google dann bei Suchanfragen bevorzugt vorschlägt.

Besser doch dynamisch

Unternehmen, die wissen, wie sehr sich die Technik, der Markt, das Kundenverhalten und die Funktionsweise der Suchmaschinen in den letzten 5 Jahren gewandelt haben, verlagern einen Großteil ihrer Marketingstrategie (Aktivitäten & Budget) auf das Internet. Nur logisch, dass die eigene Internetseite da mittlerweile im Marketingmix die zentrale Bedeutung spielt: Denn über Internetseiten lassen sich nachhaltig Neukunden gewinnen. Wer an alte Maxime wie „unsere Kunden kommen aufgrund von Empfehlungen“ festhält, wird über kurz oder lang auf der Strecke bleiben. Denn auch solche Empfehlungen versichern sich mittlerweile über das Internet.

Für Unternehmen ist zum jetzigen Zeitpunkt und in weiterer Zukunft ein Blog das Marketing-Instrument, um von Suchmaschinen berücksichtigt zu werden. Und genau das ist der Weg zu neuen Kunden, denn über 81% der Deutschen googelt vor einer größeren Kaufentscheidung zunächst im Internet nach Lösungen und Preisen!

WordPress ist hierbei eine gute, wenn nicht erste  Wahl. Es ist ein ausgereiftes System, dass individuell angepasst werden kann. Das Erstellen von neuen Artikeln ist einfach. Wer es also weniger als statischen Homepage-Baukasten einsetzt, sondern mehr im Sinne des Informationssystems (Blog) hat hiermit eine gute Wahl getroffen.

Formen der Einbindung eines Blogs

Für die Suchmaschine sind aktuelle und interessante Inhalte am wichtigsten. Der Kunde hingegen erwartet darüber hinaus auch etwas „Augenschmeichelei“. Juristen (und Kunden) benötigen zusätzlich noch alle rechtlich relevante Infos wie das Impressum. Möchte man WordPress einsetzen, ergeben sich daraus 3 mögliche Strategien:

  1. Man setzt WordPress (nüchtern) als reinen Blog ein, ergänzt vielleicht eine „über mich“-Seite und das Impressum und kann seine Artikel Posten. Das ist der einfachste und schlichteste Weg.
  2. Ästheten und Unternehmer, die gerne ihre Firma ansprechend präsentieren möchten, nutzen die Möglichkeit von WordPress, Seiten wie bei einer klassischen Homepage zu gestalten. Wie heißt es so schön? Das Auge isst mit!
    Ich denke, dieser oder der folgend beschriebene Weg sind die besseren Alternativen zu 1. Eine Internetseite soll Vertrauen schaffen und Kunden binden. Die Firmen-Darstellung inkl. der Produkte und Dienstleistungen, die Vorstellung der Ansprechpartner und detaillierte Kontaktmöglichkeiten sind dabei wichtige Elemente. Elemente, wie sie klassische statische Internetpräsenzen auch bieten (sollten).
  3. Bei der dritten Möglichkeit wird der Blog parallel und als eigenständiges System neben der bereits bestehenden Homepage aufgebaut. Idealer Weise passt man das Layout so an, dass es wie aus einem Guss aussieht. Bestehende Webseite erhält einen Link auf den Blog, der Blog ein Menü mit direkten Links auf die Unterseiten der Homepage. So wirkt es für den Besucher wie ein einziges voll integriertes System.

Blog und Social Media

Die Einbindung von Social Media kann den Blog unterstützen, bekannter zu werden. So kann man z.B. twittern, wenn es einen neuen Artikel gibt und diesen mit einem Rücklink gleichzeitig auf Facebook und Google+ bekannt machen. Auch Videos und / oder Bilder lassen sich populär verteilen.

Unser Tipp: Konten als Firmenkonten (mit Impressum!) anlegen und einen Plan zurechtlegen, den man systematisch abarbeitet (1. Blog-Artikel, 2. YouTube & Co, 3. Facebook, 4. Google+, 5. Twitter, …)

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